Alte Kirch St. Michael in Schopfheim

Alte Kirche St. Michael in Schopfheim

Die Ausstellung in der Kirche

Die Ausstellung in der Kirche

Kulturenvielfalt um die Kirche

Kulturenvielfalt um die Kirche

Im Rahmen des Straßenfestes der Kulturen in der Altstadt von Schopfheim organisierte die VIF Projektgruppe des AK Integration eine Ausstellung, welche die Erfahrungen der Praktikantinnen und Praktikanten während ihres Aufenthaltes widerspiegeln sollte. Siehe Ankündigung in der Presse: Mut für ein menschliches Abenteuer

Die beiden Einrichtungen stellten sich mit einer Übersicht ihrer Aktivitäten vor:

Die Übersicht über die Dienste von APALIB: schema_nvelle_org_2012 autre prop

Die Übersicht über die Aktivitäten des AK Integration: AK-Netzwerk_8a

Die Praktikantinnen und Praktikanten hatten jeweils Tafeln mit den intensivsten Eindrücken ihres „Stage“ erstellt. Einzelne Begegnungen wurden dokumentiert, z.B.:

Naceur SkandraniII  – Namir KemoucheI – Jasmine Kati AkgulI

Aus Colmar kamen zahlreiche, sehr ausdrucksvolle Fotografien, die für sich sprachen. Neben dem Thema Integration wurde besonders auch die Gastfreundschaft beleuchtet.

Im Zentrum der Ausstellung standen die Kollagen von Gudrun Kummle, die während des ersten  Aufenthaltes  in Colmar entstanden waren.

Sehr erfreulich war der Wiedererkennungswert der Bilder. Viele Schopfheimer und vor allem solche mit Migrationshintergrund konnten sich auf den Bildern wiederfinden und mit den persönlich anwesenden Praktikanten, die sie während ihres Aufenthaltes kennen gelernt hatten, ins Gespräch kommen und Neuigkeiten austauschen.

Ein deutsch-französisches Baby

Ein deutsch-französisches Baby

Louis, Odile und Odette (links)

Louis, Odile und Odette (links)

Wolfgang Gorenflo, stellvertretender Geschäftsführer des Diakonischen Werkes im Landkreis Lörrach, Leiter des Zweigstelle Schopfheim, begrüßte die Besucher/innen im Namen des Trägers des Projektes. Brigitte Fleck, Koordinatorin des Projektes , ergänzte und übersetzte für die französischen Gäste .

Wolfgang Gorenflo und Brigitte Fleck begrüßen

Wolfgang Gorenflo und Brigitte Fleck begrüßen

Robert Hanauer ( links im Bild) filmte das Ereignis. Parallel zur Ausstellung liefen verschiedene Powerpointpräsentationen zu den Aktivitäten der vergangenen zwei Jahre, eben so wie zu den Bemühungen des AK Integration für einen Ausländerbeirat im Stadtrat in Schopfheim.

Präsentation AKI Schopfheim 14.05.12

Cathérine Breysach, die das Projekt auf französischer Seite koordinierte, überbrachte ihren Dank für die erfolgreiche Zusammenarbeit und richtete einen humorvollen Gruß an ihre „Schüztlinge“ , die Praktikantinnen und Praktikanten aus Deutschland.

Brigitte, Wolfgang und Cathy

Brigitte, Wolfgang und Cathy

Von den insgesamt 12 Praktikant/innen , die am Projekt teilgenommen haben, waren 10 anwesend und sprachen direkt mit den Besucher/innen der Ausstellung über ihre Erfahrungen.

Robert Hanauer im Gespräch

Robert Hanauer im Gespräch

Hubert Gillmann im Gespräch

Hubert Gillmann im Gespräch

Auch die Mitglieder des Vereins Nouss Nouss, die sich aus Colmar kommend mit einem Stand am Straßenfest beteiligten, interessierten sich für die Ausstellung.

Cathy und die Frauen von Nouss Nouss

Der Stand von Nouss Nouss

Der Stand von Nouss Nouss

Der Verein Nouss Nouss setzt sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen von marokkanischen Frauen, die in kleinen Dörfern im Atlasgebirge leben, ein und informierte beim Straßenfest über seine Aktivitäten.

Siehe auch Pressebericht der Badischen Zeitung.

Empfang bei Cathérine
Empfang bei Cathérine

Im Espace Bel Age erklärt Cathy Hartmut den Plan für das Praktikum.

Im Obdachlosenheim ADOMA

Im Obdachlosenheim ADOMA

Hartmut hilft mit im Abdachlosenheim ADOMA. Einer der Bewohner erhält ein Fahrrad.

Marc Heimermann begleitet Hartmut nach St Marie aux Mines zu einer Tagesveranstaltung über Gesundheit und Bewegung für ältere Menschen.

Gymnastik auf dem Stuhl

Gymnastik auf dem Stuhl

Über die Veranstaltung wurde auch in der Presse berichtet:

forum-seniors-stemarieauxmines-Alsace-19052012

Im Pacific

Das Pacific

 

Beim Streifen durch den Stadtteil Florimont-Bel Air, vorbei an einer neu erbauten DITIP-Moschee (Türkisches Amt für religiöse Angelegenheiten), stehen wir vor dem Pacific, eigentlich ein Jugendzentrum, das am Vormittag eine für mich äußerst interessante Nutzung erfährt: Wir treten durch die offene Tür und finden eine Gruppe von Frauen, z.T. mit Kopftuch, die im Halbkreis um eine Dame sitzen und mit Lernen beschäftigt zu sein scheinen.

Nachdem wir von der Lehrerin die Erlaubnis zum Verweilen erhalten haben, entwickelt sich ein interessantes Gespräch:

Madame Zirgel, Lehrerin im Auftrag des Rectorat de Colmar (Schulaufsichtsbehörde des Département Haut-Rhin), unterrichtet 3 x pro Woche am Vormittag je 3 Stunden Mütter, deren Kinder in die umliegenden Ecoles maternelles gehen, in Französisch. Ich bin hellauf begeistert, mache ich doch fast das gleiche – Migrantinnen und Migranten in Deutsch zu unterrichten. Die Teilnehmerinnen kommen in der Mehrzahl aus der Türkei, aber auch aus  anderen Ländern. Stolz zeigen mir die Teilnehmerinnen im Pacific ihre Arbeitshefte und Arbeitsmittel. Bücher sind keine zu sehen, alles ist handgemacht. Fleißig schneiden die Teilnehmerinnen die Arbeitsblätter auseinander, malen sie aus und kleben sie in ihre Arbeitshefte. Ich sehe Hefte zur Wortschatzarbeit. Hilfsmittel, wie sie in unseren Integrationskursen verwendet werden, sind hier unbekannt. Zwar keine Luxusausstattung, dafür aber eine fleißige und liebevolle Lehrerin. Und kostenlos! Und ohne Prüfungszwang! Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmerinnen für das Alltagsleben sprachlich fit zu machen.

Französisch lernen

Allerdings verlangt der französische Staat auch nicht das Sprachzertifikat B1 wie in Deutschland, um eine Einbürgerung zu erhalten. Ich hoffe, dass ich einen Kontakt zwischen dem Französischkurs in Colmar und unserer Volkshochschule in Schopfheim herstellen kann. Wir können voneinander lernen.

Mit Louis im Quartier Florimont – Bel Air – Name für einen Stadtteil.im Westen von Colmar, der geprägt ist von Sozialwohungen (HLM), einem hohen Migrantenanteil (vor allem aus dem Maghreb und aus der Türkei) und einer erstaunlichen Bildungsinfrastruktur – Kindergärten, Grundschulen, Sekundarschulen, eine Stadtteilbücherei, Einrichtungen für Jugendliche, wie das Pacific.

Vorbereitungsteam für die Ausstellung

Vorbereitungsteam für die Ausstellung

Die Praktikanten des VIF Projektes erstellen gemeinsam das Material für die Ausstellung, die zum Abschluss des Projektes im Rahmen des Straßenfestes der Kulturen in der Altstadt von Schopfheim stattfinden soll.  Die Ausstellung hat das Thema „Migrationserfahrungen im Dreiländereck“, siehe Flyer:

VIFI

Parallel zur Ausstellung fand das Straßenfest der Kulturen statt, siehe Flyer:

FLYER_FDK_2012 Original

Vorbereitungen zur Ausstellung

Vorbereitungen zur Ausstellung

Hartmut, Paul und Robert helfen beim Aufbau der Stellwände. Robert hat den Werkzeugkoffer von zu Hause mitgebracht.

Gemeinsame Vorbereitungen zur Ausstellung

Gemeinsame Vorbereitungen zur Ausstellung

Bereits zum zweiten Mal besuchten einige Mitglieder des AK Integration das internationale Straßenfest in Colmar. ( siehe auch den Artikel mit zahlreichen Bildern von 2011 )

Der Stand von APALIB

Der Stand von APALIB

Inzwischen ist der Kontakt in der Gruppe intensiver geworden. Wolfgang Gorenflo hat am Samstag einige Stunden mit Marc und Paul am Stand von APALIB verbracht.

Die französischen Praktikanten

Die französischen Praktikanten

Am Sonntag kamen „die Frauen“: Ibtissam mit ihrer Tochter Zeynap, Yamina und Brigitte.

Cathy erklärt...

Cathy erklärt…

Nun kennen wir uns gut!

Nun kennen wir uns gut!

Es waren viele alte Bekannte da: Cathy, Louis, Madame Menzer, Heidi, Bernard, Marc, die Damen von Nouss Nouss, Naceur Skandrani, Yasmine Kati Akgul. Und ganz wichtig: Monsieur Daniel Rebert und seine Frau, mit denen wir gleich in eine Diskussion zum Thema Integration hinein rutschten. Bei einem Glas Riesling – eine Tradition am APALIB Stand – und kurz vor dem Mittagessen, mussten wir dann leider das Thema, das uns nun schon über zwei Jahre gemeinsam beschäftigt , abbrechen. Immer wieder ist es spannend und wird dies wohl auch bleiben, da die Standpunkte und die Erfahrungen zum Thema unterschiedlich sind.

Am Stand von Naceur

Am Stand von Naceur

Kontakte über Grenzen

Kontakte über Grenzen

Yasmine Kati Akgul

Yasmine Kati Akgul

Ibtissam und Yamina

Cathy zeigt uns das Buch, welches APALIB zu „Gymnastik und Bewegung im Sitzen“    (A l’aise sur ma chaise) entwickelt und herausgegeben hat. Im Herbst möchten wir an einer Fortbildung zu diesem Thema in Mulhouse teilnehmen. Ibtissam hat im Libanon eine Ausbildung zur Krankenschester gemacht und dort im Krankenhaus gearbeitet. Yamina macht eine Umschulung zur Altenpflegerin. Brigitte ist überzeugt, dass das Thema Pflege und Gesundheit in Zukunft eine immer größere Rolle spielen wird.

Das wollen wir von APALIB lernen...

Les copines

Die drei Helferinnen aus Deutschland am Stand von APALIB: Ibtissam, Yamina und Brigitte.

Hamid Chabani

Hamid Chabani

Lesung mit dem jungen algerischen Wissenschaftler Hamid Chabani zur verzweifelten und aussichtlosen Situation junger Berber in Algerien.

Nach dem Praktikumsaufenthalt von Brigitte im August/September 2011 in Mulhouse und Colmar besteht ein Kontakt zur L’Association Culture Berbère 68, die uns regelmäßig über ihre Veranstaltungen informiert.

Yamina Moulgada – mit algerischen Wurzeln – und Brigitte Fleck fuhren am 21. April gemeinsam zum Frühlingsfest der Berber. Yamina konnte sich gemeinsam mit ihren Landsleuten an ihre Geschichte erinnern und den Dialekt ihrer Heimat sprechen. Brigitte erlebte mit und freute sich Louisa wieder zu treffen, die sie seit der Begegnung 2011 immer mit Informationen versorgte.

Die Veranstaltung fand im Saal der Jugendherberge in Mulhouse statt. Es kamen Interessierte aus einem großen Radius zusammen.

Yamina und Brigitte-2.Reihe

Yamina und Brigitte-2.Reihe

Nach einer langen geselligen Pause mit leckeren und typischen Speisen und viel Austausch untereinander kam der musikalische Teil der Veranstaltung mit Ali Ideflawen und seiner Gruppe, die traditionelle Musik der Berber spielten.

Ali Ideflawen und seine Band

Ali Ideflawen und seine Band

Louisa Djaoudi und ihr Mann, die Vorsitzenden des Vereins und die Organisatoren des Festes, ließen es sich nicht nehmen selbst ein traditionelles Lied mit vorzutragen.Lieder der Berber

Nach 5 Stunden war das Fest noch in vollem Gange, aber wir haben die Heimfahrt angetreten.

Hubert und Robert

Hubert und Robert

Im März 2012 kamen Hubert und Robert in den Landkreis Lörrach, um ihr Praktikum im Rahmen des VIF Projektes zu absolvieren. Beide haben schon in der Kindheit Deutsch gelernt und dies immer wieder in der Familie und z.T auch beruflich bedingt gesprochen. Das heißt, für sie war die deutsche Sprache beim Praktikum kein Stressfaktor. Um so sensibler konnten sie beobachten, wie schwer es die verschiedenen Migrantinnen und Migranten, die sie trafen, hatten, wenn sie sich in einem Gespräch differenziert ausdrücken wollten.

Internationales Frauenfrühstück

Internationales Frauenfrühstück

Beim regelmäßig stattfindenden Frauenfrühstück werden Themen besprochen, die für die Frauen wichtig sind und über die sie nur , wenn sie  „unter sich“ sind, reden wollen. Es geht vor allem um die Kinder, Erziehung und Schule. Wo findet man Betreuung um an einem Deutschkurs teilzunehmen? Wie soll man die Kinder in der Schule unterstützen, wenn man selbst die Sprache nicht versteht?

Die Kinder erhalten in der Ganztagsschule ein Mittagessen und werden auch bei den Hausaufgaben unterstützt. Robert und Hubert haben bei der Kinderbetreunng und bei der Essensausgabe mitgemacht:

Mittagessen für die Kinder der Ganztagsschule

Mittagessen für die Kinder der Ganztagsschule

Robert und Hubert helfen bei der Essensausgabe

Robert und Hubert helfen bei der Essensausgabe
Hubert im Gespräch mit einer Teilnehmerin

Hubert im Gespräch mit einer Teilnehmerin

 
"Wo kommst du eigentlich her?"

„Wo kommst du eigentlich her?“

Gemeinsames Leben und Lernen: Generationen und Kulturen

Hier lernen drei Generationen und verschiedene Kulturen gemeinsam und haben Vertrauen  zueinander.

Ein Kurs für Frauen aus dem Quartier

Ein Kurs für Frauen aus dem Quartier

Wichtige Themen für die Frauen sind auch die Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen, Arbeitssuche, die Arbeitslosigkeit der Ehemänner und: „Wie reicht das Haushaltsgeld, wenn es im Quartier zu viele Spielhallen gibt?“Parallel zum Frauenfrühstück gibt es eine internationale Rentnergruppe, die vorwiegend aus Männern besteht und sich regelmäßig trifft. Im Sommer wird Boule gespielt.

Die Rentnergruppe beim Kartenspielen

Die Rentnergruppe beim Kartenspielen

Bei der Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund soll es in Zukunft mehr um die Kinder und Jugendlichen und bereits um die Jüngsten gehen.

Mit einer Informationsveranstaltung wurde in das Resilienzprojekt eingeführt:

Infoveranstaltung zur Resilienz

Die Eltern der Kinder aus dem Quartier und alle, die im sozialen Netz tätig sind, waren einegeladen.

Kinder, Eltern, Erzieher/innen, das Quartier...

Robert und Hubert haben mit den Helfern im Mehrgenerationenhaus die Veranstaltung vorbereitet.  Sie hatten guten Kontakt zu allen Freiwilligen und zu den Sozialarbeiter/innen. das Thema „Resilienz“ kennen sie auch von Frankreich. Trotzdem war der Power Point Vortrag des Professors von der Universität teilweise zu schwierig zu verstehen.

Auch das Buchgespräch, das Brigitte  mit Mehmet Daimagüler  zum Thema „Kein schöner Land in dieser Zeit“ führte, wurde von Robert und Hubert begleitet. Die Sprache im Buch lässt sich, wie Robert sagt, gut verstehen. Mehmet Daimagüler blickt sehr persönlich auf seine Sozialisation als Junge mit türkischem Migrationshintergrund zurück und lässt die Leser/innen an seinen Erfahrungen teilhaben. Er plädiert für Offenheit und Interesse am Leben der jeweils „Anderen/ Fremden“ und für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

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Ein solches Plädoyer konnten die Praktikanten auch in Schopfheim bei der Sitzung des AK Integration erleben. Zur monatlichen Sitzung im März war der Bürgermeister und der Kulturamtsleiter eingeladen. Der AK Integration möchte sich in Zukunft  an einer Vertretung im Stadtrat beteiligen und sich auf diese Weise für die Interessen der Bevölkerung mit Migrationshintergrund einsetzen.  Die Mitglieder des AK stellen sich dem Stadtoberhaupt mit ihren jeweiligen Aufgaben vor. Das Netzwerk des AK ,das sich über den ganzen Landkreis Lörrach erstreckt, wird präsentiert.

Gespräch mit dem Bürgermeister

Gespräch mit dem Bürgermeister

 

 

   

Die Vertreter/innen des AK werden zur nächsten Sitzung des Stadtrates eingeladen, um dort ihr Anliegen zu präsentieren. Auch soll in Zukunft ein Raum im Rathaus für die Sitzungen zur Verfügung stehen.  Das Anliegen des AK soll möglichst in den anstehenden neuen Agenda Prozess eingebettet werden. Der Bürgermeister wird außerdem die Schirmherrschaft für das internationale Straßenfest mit Ausstellung zum VIF Projekt in der Alten Kirche  im Juni übernehmen. Zum Abschluss der Sitzung berichtet Robert über seine Eindrücke in Deutschland. Erfahrungen mit der Integration in Deutschland und Frankreich werden ausgetauscht.

Robert berichtet im AK Integration

Robert berichtet im AK Integration

Hubert und Robert protokollieren am PC.

  Hubert und Robert  protokollieren ihre Erfahrungen am Computer. Wie soll der Abschlussbericht aussehen? Wie sollen wir die Bilder bearbeiten? Wie kann Robert seinen Film , bzw. seine Filme zusammenstellen? Welches Material wollen wir für die Ausstellung verwenden?   

Vorbereitung der Ausstellung

Vorbereitung der Ausstellung

             

Arbeitstreffen bei der Diakonie

Arbeitstreffen bei der Diakonie

Arbeitsstreffen mit "Kaffee-Kuchen" bei Brigitte

Arbeitsstreffen mit „Kaffee-Kuchen“ bei Brigitte

Evaluationsgespräch mit Verköstigung

Evaluationsgespräch mit Verköstigung

Gespräche über Glaube, Kultur und Zusammenleben bei der muslimischen Gemeinde und beim Alevitischen Verein:

Erklärungen zum Islam

Erklärungen zum Islam

        

Die Frauen der muslimischen Gemeinde

Die Frauen der muslimischen Gemeinde

Herzlicher Austausch bei Tee und Gebäck

Freundlicher Austausch bei Tee und Gebäck.

Empfang im Zentrum der Aleviten

Empfang im Zentrum der Aleviten

Musik, Glaube und Gemeinschaft Die Musik ist der Ausdruck für den Glauben und die Gemeinschaft. Wir erleben die Saz, die türkische Gitarre.